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Sehen Sie, ich vermeide prinzipiell
jede Art von Sozialkitsch.
Auch als Autor bin ich heute gefordert
professionell zu agieren.
Wer ein innovatives Produkt anbietet
kann sich auch im härter gewordenen Markt
erfolgreich in Szene setzen.
Aber Hippiegetue
und Bohémenostalgie
kann sich niemand mehr leisten.
Rezepte anzupreisen ist nicht meine Sache.
Ich setze Zeichen in die linguistische Landschaft.
Ich gebe Denkanstöße, das ja,
aber ich wehre mich gegen den Anspruch
denken zu sollen.
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